Am 26. Oktober wurde die Rudersaison mit dem Abrudern offiziell beendet.
Nahender Regen, nur 7°C und schneidend kalter Südwest hielten die Rudersportlerinnen und Sportler nicht davon ab, sieben Boote zu Wasser zu lassen und ein Runde auf dem Strelasund zu rudern. Der Wasserstand: Flachwasser, aber noch kein Windwatt am Sundufer.


Wetterfest gekleidet und hoch motiviert fanden sich alle Aktiven zur Bootseinteilung ein und machten das Beste aus diesem Tag.


Boote und Skulls werden zum Steg gebracht.

Die Stimmung ist gut, auch wenn am Steg zwischenzeitlich Bootsstau herrscht.

Ablegen gegen den kräftigen Wind ist ohne Hilfe beinahe unmöglich.

Alle Generationen zusammen!

Kerstin will auch noch mit, nur schnell paar Skulls zum Steg bringen.

Dann geht es endlich los!

Und ein Lächeln für das Erinnerungsfoto.

Dagmar ist heute „Hafenkapitän“ auf dem Steg, der von einigen „Fremdnutzern“ etwas verunstaltet wurde.

Vor dieser Kulisse ist Rudern immer wieder ein Erlebnis. Ab jetzt heißt es: „Auf ins Wintertraining.“
Nach dem Rudern warteten in der Bootshalle noch Gegrilltes und heiße Getränke als Belohnung.


